Reisen, Lernen, spielen, staunen, feiern:
Wichtige Infos für Deinen Studienaufenthalt auf Kuba
Die Conga-Academy bietet individuelle Arrangements sowohl für Gruppen- als auch für Einzelreisende an. Aus den einzelnen Leistungen wie Flug, Transfer, Unterkunft, Betreuung vor Ort und Percussion-Unterricht wird gemeinsam mit den Teilnehmern ein Paket zusammengestellt, das alle Wünsche des oder der Reisenden berücksichtigt.
Flug und Transfer:
Die Reservierung der Flüge und des Transfers zum Unterkunftsort wird in Eigenregie der Kursteilnehmer vorgenommen.
Die Conga-Academy ist gerne Bereit beratende Hilfe zu leisten.
Es wurde als Reisedatum Anfang Juli gewählt, da diese Studienreise parallel zum karibischen Festival "Fiesta del Fuego" stattfindet wo die Straßen in Santiago äußerst lebhaft sind mit viel Lifemusik aus dem Karibischen raum sowie kubanischer Folklore.
Reiseleitung:
Ab einer Gruppenstärke von 8 Personen werden die Teilnehmer auf Wunsch von einer persönlichen Reiseleitung begleitet. So können Ausflüge in die nähere oder weitere Umgebung Santiagos ebenso realisiert werden wie individuelle Arrangements der Unterrichtsveranstaltungen. Aufgrund seiner beiden Muttersprachen Deutsch und Spanisch sowie fundierter Kenntnisse der Verhältnisse vor Ort trägt Niky Bollmann durch organisatorische und kommunikative Services zu einem reibungslosen Reiseverlauf bei.
Unterkunft & Verpflegung:
Neben den staatlichen (und kostspieligen!) Touristen-Hotels bietet sich in Santiago vor allem der Aufenthalt in Zimmern und Appartements vertrauenswürdiger Gastfamilien in zentraler, innenstadtnaher Lage an. Der Vorteil dieser so genannten "Casas particulares" besteht im unmittelbaren Kontakt zu den Einheimischen sowie in der nicht unerheblichen Entlastung der Reisekasse.
In den "Casas particulares" kann der Gast die Gestaltung der Verpflegung zum großen Teil selbst mitentscheiden. Die Mahlzeiten sind hier deutlich authentischer und reichhaltiger als in den Hotels, die sich immer noch mehr oder weniger erfolglos an der internationalen Küche versuchen. Viele der Häuser besitzen eine Klimaanlage (eine Wohltat in der heißesten Stadt Kubas), oft steht den Kursteilnehmern auch ein eigenes Bad zur Verfügung. Die Qualität und das Preis-Leistungsverhältnis dieser Unterkünfte wurden vor Ort durch die Conga-Academy überprüft. Wer einen internationalen, touristischen Sterne-Standard erwartet, wird allerdings aufgrund der schwierigen Versorgungslage des Landes enttäuscht werden.
Reisenden, die sich generell für diese Art der Unterkünfte interessieren und vielleicht nicht unbedingt einen Percussion-Unterricht mit Ihrem Kuba-Aufenthalt verbinden wollen, stellt die Conga-Academy auf Anfrage gerne die Kontaktdaten bekannter Gastfamilien zu Verfügung.
Percussion- und Tanz-Unterricht vor Ort:
Die Reise-Teilnehmer werden von didaktisch hervorragenden Musikern aus Santiago unterrichtet. Bei der Gestaltung des Unterrichts profitieren die Reise-Teilnehmer von allen Freiheiten - sei es bei der Auswahl der Instrumente, der Festlegung inhaltlicher Schwerpunkte, der Unterrichtszeiten oder individueller Lernziele. Erfahrungsgemäß bringen ein "zwei bis vier" Stunden Unterricht pro Tag die besten Lernerfolge, ohne den Aufenthalt in diesem interessanten und vielschichtigen Land mit Pflichtveranstaltungen zu überfrachten. Der Unterricht wird vom jeweiligen Dozenten in seiner Muttersprache abgehalten und findet entweder in seinem Haus, in den Räumlichkeiten der Gastfamilie oder in einem örtlichen Kulturzentrum statt. Durch die langjährigen Erfahrungen der Dozenten gibt es in der Regel keine Verständigungsprobleme mit den ausländischen Schülern - denn bei einer so grenz- und sprachenübergreifenden Thematik wie der Musik klappt erfahrungsgemäß auch die Verständigung per Zeichensprache sehr gut.
Auf Wunsch sind wir übrigens auch in der Lage, organisierte Salsa- oder sonstige kubanische Tanzlehrgänge zu organisieren und anzubieten - sei es zusätzlich zum Percussion-Unterricht oder auch als Einzelleistung. Der Tanzunterricht kann sowohl mit als auch ohne Tanzpartner gebucht werden.
